"Schau mal her, so hat der Opa mir das gezeigt..."

Seit vielen Generationen ist der Obsthof Heitinger ein Familienbetrieb. Und auch heute arbeiten alle fest zusammen - es wird geschnitten, gepflegt, gepflückt, gebaut, gebrannt. So, wie es schon der Uropa gezeigt hat. Und da packt jeder mit an.

 

"Wenn alle da sind und zusammen helfen, geht mir das Herz auf", sagt Oma Gertrud.

 Und das zurecht: Wenn man es genau nimmt, ist die "Belegschaft" zwischen 3 und 80 Jahren alt.

Das 1727 erbaute Torkelgebäude diente lange Zeit zur Weinherstellung. Es wurde die letzten Jahrzehnte als Laggerraum verwendet und 2014 schließlich zum Hofladen umgebaut.

 

Viele alte Elemente wurden beibehalten oder anderweitig innerhalb des Ladens genutzt. So hat der Hofladen seinen ganz besonderen Charme - denn wohlfühlen soll man sich!